25 Jahre im Rat der Stadt Köln


25 Jahre im Rat der Stadt Köln

CDU-Fraktion gratuliert Ursula Gärtner

Seit 25 Jahren ist Ursula Gärtner ununterbrochen Mitglied im Rat der Stadt Köln. Die CDU-Fraktion hat ihr in der heutigen Fraktionssitzung gratuliert. Bernd Petelkau, Vorsitzender der CDU-Fraktion:

„25 Jahre im Rat der Stadt Köln bedeutet 25 Jahre im Dienste der Kölnerinnen und Kölner. Dieses ehrenamtliche Engagement ist in der heutigen Zeit nicht hoch genug anzuerkennen. Wir sind Ursula Gärtner sehr dankbar, dass Sie sich seit Ende 1994 so engagiert für die Stadt, ihre Menschen und insbesondere für Brück und Rath/Heumar einsetzt. Zuvor war sie bereits zehn Jahre Mitglied der Bezirksvertretung Kalk. Seit August 2009 ist Ursula Gärtner zudem stellvertretende Vorsitzende unserer Fraktion, die immer wieder auf ihre fundierte Sachkenntnis und ihrer langjährige Erfahrung bauen kann. Als sozialpolitische Sprecherin überzeugt sie durch ihre Expertise und als Mittlerin, die sich in den Dienst der Sache stellt. Wir sind Ursula Gärtner sehr dankbar für ihr ehrenamtliches Engagement und dafür, dass sie sich für die Stadt Köln und ihre Menschen in einem herausragenden Maße einsetzt.“

Zur Person: Ursula Gärtner wurde am 16. September 1952 in Köln geboren und lebt seit 1962 in Rath/Heumar. 1972 absolvierte sie ihr Abitur an der Kaiserin-Theophanu-Schule in Kalk. Anschließend folgte das Studium der Volkswirtschaft, Finanzwissenschaften, Soziologie und Sozialpsychologie an der Universität zu Köln, das sie 1978 als Diplom Volkswirtin abschloss. Bis 1990 war sie beim Rheinisch Bergischen Kreis tätig bevor sie zum Landschaftsverband Rheinland wechselte. Als Abteilungsleiterin im Rheinischen Sozialamt trat sie im Jahr 2018in den Ruhestand. Von 1984 bis 1994 war sie Mitglied der Bezirksvertretung Kalk. Seit 1994 ist sie ununterbrochen Mitglied des Rates der Stadt Köln, seit 2009 stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Aktuell ist sie Sprecherin der CDU-Fraktion im Ausschuss für Soziales und Senioren sowie stellvertretende Vorsitzende im Gesundheitsausschuss und Mitglied im Hauptausschuss.

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