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Kristian Beara

Ihr Kandidat für Rodenkirchen,
Weiß, Sürth und Godorf

Zur Person

44 Jahre
verheiratet, ein Sohn
Polizist

Über mich

👨🏻‍🏫 Dozent für Verwaltungsrecht
📝 Autor
🎾 leidenschaftlicher Tennisspieler
👂🏼 Zuhörer und 🤝🏼 Kümmerer
💪🏼Meine Motivation? Findet ihr hier!

Kristian Beara

Kontakt

Das persönliche Gespräch habe ich am liebsten. Dazu bin ich auf allen gängigen sozialen Plattformen vernetzt und natürlich auch per E-Mail erreichbar:
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📲 Facebook: Kristian Beara
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Sechs Fragen an Kristian Beara

1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?

Sicherheit, Wirtschaftsaufschwung und Entbürokratisierung sind drei wichtige Faktoren. Dazu muss Köln wieder sicherer und sauberer werden. So verbessern wir spürbar die Lebensqualität in unserer Stadt. Mit einer florierenden Wirtschaft kann Köln zu einem wichtigen Anker der Metropolregion Rheinland werden.

2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern? 

Unser Ordnungs- und Sicherheitsmanagement muss sich verändern. Die Menschen müssen spüren, dass die Stadt für ihre Menschen da ist. Eine Revision in wichtigen Bereichen unserer Abfallwirtschaft kann zeitnah und sichtbar bessere Ergebnisse liefern.

3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren? 

Das Veedel ist Lebensmittelpunkt der Menschen in Köln. Die Politik vor Ort kann dazu beitragen, dass Identifikation und Engagement für diesen Mittelpunkt vor der Haustür gestärkt wird. Durch Maßnahmen in Infrastruktur und Sicherheit schaffen wir es, dass die Menschen hier gut und gerne leben.

4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“   auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?

Sicherheit betrifft uns alle tagtäglich. Nur in einem sicheren Umfeld lässt sich ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit und Sicherheit positiv gestalten. Ohne Sicherheit gibt es keine Freiheit – und ohne Freiheit ist alles nichts.

5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?

Offenkundig brauchen wir eine Prozessoptimierung und Entbürokratisierung in der Verwaltung. Bürgernahe Angebote und die Digitalisierung stehen dabei im Vordergrund. Die Stadt muss den Menschen in Köln dienen, nicht andersherum.

6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?

Mich zieht es immer wieder in die Sürher Aue, an den weißen Rheinbogen und die Rodenkirchener Riviera: Es sind wundervolle Fleckchen Erde, die mich inspirieren.