Dem 1. FC Köln die Hand reichen


Dem 1. FC Köln die Hand reichen

Kölns CDU-Parteichef Karl Alexander Mandl hat auf Einladung des 1.FC Köln das Geißbockheim besucht

Dr. Werner Wolf, Präsident FC Köln (links) und Karl Alexander Mandl

Er informierte sich dort über die aktuelle Situation in Sachen Erweiterung oder Umzug nach Marsdorf.

„Es muss jetzt dringend eine verlässliche und zeitnahe Perspektive für den 1.FC Köln her. Das habe ich in einem guten, freundlichen und konstruktiven Gespräch mit Dr. Werner Wolf und Herrn Türoff betont“, so Mandl. „Je mehr ich mit den Menschen spreche, höre ich heraus: Das Geißbockheim ist gute Tradition am Standort“, erklärt Mandl.

Zur Diskussion um einen möglichen Umzug sagt er: „Marsdorf muss nun als Standort für den Großmarkt in Betracht gezogen werden.“

Weiter: „Wir wollen dem FC die Hand reichen und gemeinsam in die Zukunft schauen. Denn der Verein ist ein Aushängeschild für Köln und verbindet die Menschen in dieser Stadt. Das muss sich auch in besseren Trainingsbedingungen widerspiegeln.“ Mandl: „Als Zeichen der guten Zusammenarbeit habe ich heute meinen Mitgliedsantrag unterschrieben. ‚Mer stonn zo Dir‘ ist nicht nur eine Zeile in der Hymne, sondern sollte auch Ansporn sein.“

 

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