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Laura Lupinski

Ihre Kandidatin für die
Neustadt / Süd

Zur Person

25 Jahre
ledig

👩🏼‍🎓 M.A. Europa Studien und M.A. Internationale Beziehungen
👩🏼‍💻 Fraktionsreferentin für die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln

Über mich

Als Fraktionsreferentin betreue ich die Themen: Digitalisierung, Klima, Umwelt und Grün, Wirtschaft, Soziales, Seniorinnen und Senioren und arbeite im Social-Media-Team mit.

In meiner Freizeit bin ich gerne draußen unterwegs, am liebsten mit meinem Schäferhund, und halte mich mit Sport fit. Ich schätze gute Gespräche und bin immer neugierig auf Neues. Allgemein bin ich ein lösungsorientierter Mensch, der gerne verschiedene Ansätze ausprobiert, auch wenn nicht immer alles auf Anhieb funktioniert. Außerdem habe ich eine große Begeisterung für Fremdsprachen und arbeite daran, meine Skills weiter zu verbessern.

Laura Lupinski

Kontakt

✉️ lauralupinski.kontakt@gmail.com
📲 Instagram: laura_lupinski

Sechs Fragen an Laura Lupinski

1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?

1. Digitalisierung: Köln hat bereits viel in Sachen Digitalisierung erreicht und dient vielen anderen Kommunen als Vorbild. Doch der technologische Wandel schreitet rasant voran, insbesondere in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Robotik. NRW als Digitalisierungsstandort bietet große Chancen, setzt aber auch den Maßstab, nicht auf Erfolgen auszuruhen, sondern weiter voranzugehen. Die Herausforderung liegt in der sinnvollen Verzahnung von Mensch und Maschine sowie der Integration virtueller und realer Welten. Ich bin gespannt, wie wir diese Entwicklung in Köln aktiv gestalten können!

2. Knapper und teurer Wohnraum: Ein Problem, das nicht nur Köln betrifft, sondern eine globale Herausforderung darstellt. Bezahlbarer Wohnraum, insbesondere für Studierende und andere Gruppen, bleibt eine zentrale Aufgabe. Hier sind innovative und interdisziplinäre Ansätze gefragt, um langfristige Lösungen zu schaffen.

3. Sauberkeit: Viele politisch Engagierte in Köln sehen die Stadtsauberkeit als große Herausforderung und ich teile diese Einschätzung. Trotz zahlreicher Maßnahmen bleibt das Problem bestehen. Ich sehe großes Potenzial, Digitalisierung gezielt einzusetzen, um effizientere Lösungen zu schaffen, etwa durch Automatisierung und intelligente Organisation von Reinigungsmaßnahmen, beispielsweise mit unterstützenden Reinigungsrobotern. Zudem ist das Sauberkeitsthema eng mit offenem Drogenkonsum und auch Obdachlosigkeit verknüpft. Köln steht vor der Aufgabe, technologische Innovationen zu nutzen, um die Stadtsauberkeit nachhaltig zu verbessern und gleichzeitig soziale Herausforderungen mit fairen und integrativen Ansätzen zu bewältigen: für eine lebenswerte Stadt für alle.

2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern? 

Ein zentrales Anliegen für mich ist die Verbesserung der Sauberkeit, nicht nur in meinem Veedel, sondern in der gesamten Innenstadt. Zudem möchte ich mich gegen offenen Drogenkonsum, aggressives Betteln und die damit oft verbundene Belästigung von Bürgerinnen und Bürgern einsetzen. Dafür halte ich es für essenziell, sowohl die Unterbringungsmöglichkeiten und Betreuungsangebote gezielt zu fördern als auch die Zusammenarbeit mit den Ordnungs- und Sicherheitskräften zu intensivieren. Darüber hinaus ist der Ausbau von Grünflächen entscheidend, um die Lebens- und Aufenthaltsqualität spürbar zu steigern.

3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren? 

In fünf Jahren ist mein Veedel ein lebendiger und attraktiver Ort für alle Generationen. Mit mehr grünen und sauberen Flächen, sicheren Straßen und einladenden Aufenthaltsmöglichkeiten wird es nicht nur lebenswerter, sondern auch nachhaltiger. Smarte Lösungen für Stadtsauberkeit sorgen für eine angenehme Umgebung, während eine enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen und Sicherheitskräften dazu beiträgt, Herausforderungen wie Obdachlosigkeit und Drogenkonsum fair und wirkungsvoll anzugehen. So entsteht ein Veedel, in dem sich alle Generationen wohlfühlen und ein Ort, der ein Stück lebenswerte Zukunft für Köln repräsentiert.

4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“   auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?

Mein Fokus auf Digitalisierung, Sauberkeit und Sicherheit lässt sich auf ganz Köln übertragen. Es ist mir besonders wichtig, dass Köln weiterhin Vorreiter in Sachen Digitalisierung bleibt, sei es durch smarte Stadtplanung, effizientere Verwaltungsprozesse oder innovative Konzepte für eine saubere und lebenswerte Stadt. Auch die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen und Sicherheitskräften in Bezug auf Problematiken des Drogenkonsums oder der Obdachlosigkeit lassen sich auf ganz Köln übertragen.

5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?

Ich würde eine Initiative für eine saubere und sichere Stadt starten. Dazu würde ein Sofortprogramm für Sauberkeit gehören, das moderne Technologien wie Reinigungsroboter und intelligente Mülleimer in besonders Betroffenen Bereichen testet. Reinigungsroboter könnten automatisiert unsere Reinigungskräfte unterstützen, während intelligente Mülleimer ihren Füllstand melden und weiterleiten, sodass eine optimierte Routenplanung für die Müllabfuhr ermöglicht wird.
Gleichzeitig würde ich ein Team bestehend aus Verwaltung, Sozialarbeit und Sicherheitskräften einsetzen, um nachhaltige Maßnahmen gegen offenen Drogenkonsum und aggressive Bettelei zu entwickeln – mit einem fairen, aber konsequenten Ansatz.

6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?

Ich würde einem Neu-Kölner zuerst unsere schönen Parks zeigen, etwa den Volksgarten oder den Römerpark. Falls er oder sie studieninteressiert ist, würde ich den Campus Südstadt der Technischen Hochschule vorstellen. Außerdem würde ich einen kleinen Einblick in die Kulturangebote im Veedel geben, zum Beispiel mit einem Besuch im Orangerie Theater oder im COMEDIA Theater. Zum Abschluss würde ich zu einem Spaziergang entlang des Rheinauhafens einladen, mit einem schönen Blick auf den Rhein.

👉🏼 Meine wichtigsten Themen:

  • Digitale Innovationen für das Köln von morgen.
    Köln soll weiter Vorreiter in Sachen Digitalisierung bleiben. Ich möchte intelligente Lösungen fördern: von smarter Stadtplanung über eine effizientere digitale Verwaltung bis hin zur Nutzung moderner Technologien für mehr Sauberkeit und Sicherheit.
  • Mehr Sauberkeit
    Ich setze mich für nachhaltige und innovative Konzepte zur Verbesserung der Stadtsauberkeit ein. Dazu gehören smarte Müllentsorgungssysteme, intelligente Routenplanung für die Müllabfuhr, der Einsatz von Reinigungsrobotern sowie gezielte Maßnahmen gegen illegale Müllablagerung und Verschmutzung.
  • Sicherheit und Lebensqualität auf den Straßen
    Sichere und einladende Straßen sind essenziell für das Wohlbefinden aller Bürgerinnen und Bürger sowie Besucherinnen und Besucher. Ich möchte entschlossen gegen offenen Drogenkonsum und aggressive Bettelei vorgehen und gleichzeitig die Zusammenarbeit mit Sozialarbeit, Ordnungsdiensten und Sicherheitskräften intensivieren.
  • Bezahlbaren Wohnraum fördern
    Bezahlbares Wohnen muss für alle Generationen möglich sein. Ich setze mich für innovative Wohnkonzepte ein, die langfristige Entlastung schaffen und Wohnraum bezahlbar und lebenswert machen.
  • Mehr Grünflächen und Aufenthaltsqualität
    Parks und begrünte öffentliche Räume machen das Veedel attraktiver, steigern das Wohlbefinden von Bürgerinnen und Bürgern und stärken die Widerstandsfähigkeit unserer Stadt gegenüber den Herausforderungen des Klimawandels. Ich möchte den Ausbau und die Pflege solcher Flächen fördern.