Mario Schmitz
Ihr Kandidat für die Altstadt Süd, Altstadt Nord und Deutz
Zur Person
30 Jahre
römisch-katholisch
ledig
angehender Lehrer (Mathematik und Sozialwissenschaften, SEK I)
Engagement & Ehrenämter
- Vorsitzender der CDU Deutz
- stellv. Vorsitzender der CDU Innenstadt/Deutz
- sowie Vorsitzender der JU Innenstadt/Deutz
Mandate
- Sachkundiger Einwohner im Gesundheitsausschuss (seit 02/2021)
- Mitglied der Bezirksvertretung Innenstadt/Deutz (seit 10/2021), stellv. Fraktionsvorsitzender
Über mich
Seit meiner Geburt lebe ich in Deutz, bin dort in Vereinen und Initiativen aktiv und mit wesentlichen Akteuren vor Ort vernetzt. Ich kenne die Probleme, aber auch die Chancen unserer Veedel. Ebenfalls habe ich bereits kommunalpolitische Erfahrungen in der Bezirksvertretung Innenstadt/Deutz gemacht. Diese Arbeit würde ich nun sehr gerne im Rat der Stadt Köln fortführen.

Kontakt
✉️ schmitz@deutz-cdu.de
📲 Instagram: marioschmitz.koeln
📲 Facebook: marioschmitz.koeln
Sechs Fragen an Mario Schmitz
1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?
Mobilität: Wir brauchen vernünftige Verkehrskonzepte ohne die einzelnen Verkehrsteilnehmer oder Bereiche wie Verkehr und Einzelhandel gegeneinander auszuspielen
Sauberkeit und Stadtbild: Hier muss gemeinsam mit der AWB an Lösungen gearbeitet werden, um unseren öffentlichen Raum sauberer zu erhalten und besser zu pflegen.
Infrastruktur und Wohnen: Unsere Gebäude, Schulen, Brücken und Plätze müssen saniert und gegebenenfalls neu gebaut werden. Bestehende Baustellen und Bauprojekte müssen schneller fertiggestellt werden. Ebenfalls brauchen wir mehr Flächen für den Wohnungsbau.
2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern?
- Ansprechpartner für die Menschen vor Ort sein; Anwohnerschutz, besonders zur Nachtruhe
- Deutzer Freiheit soll weiterhin für Autos befahrbar bleiben, Erweiterung des Stellplatzangebots und Priorisierung von Bewohnern
- Optimierung von Sicherheits-, Verkehrs- und Sauberkeitskonzepten bei Großveranstaltungen rund um die Deutzer Werft, Lanxess Arena, Kölnmesse und in der Altstadt
- Begleitung und optimale Integration des neuen Areals am Deutzer Hafen und des neuen Gymnasiums in der Brügelmannstraße
- Veedelsvereine fördern z.B. bei Veranstaltungen, dem Neubau eines Vereinsheims oder dem schnelleren Bau des Kunstrasenplatzes am Reitweg
- Barrierefreiheit an Haltestellen, Sanierung und Neubau von Spielplätzen, saisonale Traditionen fördern, abwechslungsreicher Einzelhandel auf der Deutzer Freiheit und auf der Schildergasse/Hohe Straße
3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren?
Deutz und die Altstadt sind sauberer geworden, unsere Gebäude sind in einem besseren Zustand. Der Deutzer Hafen ist optimal in den Stadtteil integriert. Bei Großveranstaltungen greift das Anwohnerschutzkonzept. Jeder, der auf das Auto angewiesen ist, muss bei der Parkplatzsuche nicht mehr verzweifeln. Gleichzeitig gibt es mehr Anreize, um zum Wohle des Klima- und Lärmschutzes auch auf das Auto verzichten zu können. Unsere Veedel sind lebendig und familiär mit Vereinsleben, Traditionen und Kultur. Deutz und die Altstadt sind das Zentrum Kölns, in dem jeder sich wohlfühlen kann.
4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“ auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?
- Erfolgreiche Arbeit beim Schulbau fortsetzen; Sanierung von Schulen und Kindergärten; bestmögliche Ausstattung, auch digital
- Köln soll auch weiterhin Sportstadt bleiben und Ausrichter von Großveranstaltungen und internationalen Turnieren sein; Förderung des Breiten- und Amateursports, Kunstrasenplatz für jeden Sportverein in Köln
- Optimierte Verkehrskonzepte z.B. Förderung des ÖPNV-Ausbaus, neue Radwege, Carsharing, Neustrukturierung der E-Roller- und Fahrradparksysteme
- Saubere Straßen, Spielplätze, Parks und Grünflächen; höhere Bußgelder und ein konsequenteres Vorgehen bei Vandalismus und Vermüllung; Beseitigung von Angsträumen und Drogen-Hotspots, Obdachlosigkeit bekämpfen
5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?
Ich würde mehr Parkplätze für Anwohner beschaffen, um der Parkplatznot, besonders in der Innenstadt, entgegenzusteuern. Gleichzeitig würde ich den ÖPNV ausbauen und Anreize schaffen, um auch andere Verkehrstransportmittel nutzen zu können. Ebenfalls würde ich die Sauberkeit unserer Stadt verbessern und konsequent gegen Vandalismus und Vermüllung vorgehen.
6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?
Der Rheinboulevard ist nicht nur ein toller Verweilort im Sommer, von ihm aus hat man eine perfekte Sicht auf den Dom, den Rhein und das Panorama unserer Stadt.
Die Kult-Gaststätte „Lommi“ in Deutz verbindet Brauchtum und Geschichte, die kölsche Sprache und traditionelle Getränke und Speisen.
Das Hännesschen Theater zeigt den Frohsinn unserer Stadt, die Lanxess Arena die ganze Bandbreite von kulturellen, sportlichen und musikalischen Veranstaltungen, die Tausende von Zuschauern weltweit anziehen.
Noch einen vierten Ort: Den Düxer Bock als DAS Wahrzeichen von Deutz.
👉🏼 Meine wichtigsten Themen:
- Mobilität: Keine Verkehrsversuche oder Teileinziehungen zu Lasten der Anwohner, des Einzelhandels und der Betroffenen! Stellplatzangebot für Anwohner erweitern
- Bildung: Erfolgreiche Arbeit beim Schulbau fortsetzen, Schulen und Kindergärten sanieren, Bildungseinrichtungen bestmöglich ausstatten, auch im digitalen Bereich
- Sport: Köln als Sportstadt stärken, Breiten- und Amateursport fördern, Veedelsvereine unterstützen
- Integration des neuen Areals am Deutzer Hafens in das bestehende Deutz
- Optimierte Verkehrs-, Sicherheits- und Sauberkeitskonzepte bei Großveranstaltungen wie Karneval, Kirmes oder Demonstrationen: Anwohnerschutz
- Sicherheit und Sauberkeit: Angsträume und Drogen-Hotspots beseitigen, Obdachlosigkeit bekämpfen, härteres Durchgreifen bei Vandalismus und Vermüllung