Dr. Martin Schoser
Ihr Kandidat für Lindenthal und Junkersdorf
Zur Person
62 Jahre
verheiratet
sechs Kinder, drei Enkel
Karriere
- Verbandsgeschäftsführer
- Diplom-Kaufmann,
- Promotion Dr. rer.pol.
- leitende Tätigkeiten in Wirtschaft, Politik und Verbänden
Ehrenamt
- CDU-Ortsverbandsvorsitzender
- Sachkundiger Einwohner im Bauausschuss und Betriebsausschuss Gebäudewirtschaft der Stadt Köln
- Sachkundiger Bürger im Betriebsausschuss Jugendhilfe Rheinland (LVR)
- Vorstandsmitglied im Förderverein Lindenthaler Tierpark
- Vorstandsmitglied Künstler-Union Köln

Kontakt
✉️ info@martin-schoser.de
📲 Instagram: @martinschoser
📲 Facebook: martin.schoser
Überall, wo ich gerade unterwegs bin: Bei Veranstaltungen örtlicher Institutionen, Vereine und Initiativen wie dem Ring Lindenthaler Geschäftsleute oder der KKG Alt-Lindenthal, bei CDU-Bürger-Stammtischen, beim Einkaufen `auf der Dürener` , beim Spaziergang im Stadtwald …
Sechs Fragen an Dr. Martin Schoser
1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?
Die drei größten Herausforderungen für Köln sind:
Erstens die Mobilitätswende – wir benötigen bessere Lösungen für einen fließenden Verkehr sowie sicheren Rad- und Fußverkehr.
Zweitens die Stärkung von Bildung und Integration – gute Schulen und echte Teilhabe sind entscheidend für den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadt.
Drittens die Sicherheit im öffentlichen Raum – durch mehr Präsenz, Prävention und Sauberkeit wollen wir das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger stärken. Diese Aspekte sind wichtig, um Köln zu einer lebenswerten und sicheren Stadt für alle zu machen.
2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern?
Die Pflege und Weiterentwicklung von Grünflächen wie Stadtwald und Lindenthaler Kanalanlage sowie von Sportanlagen und Spielplätzen bieten den Bewohnerinnen und Bewohnern Erholungsräume und erhöhen die Lebensqualität. Mit Initiativen zur Stärkung der lokalen Wirtschaft möchte ich dazu beitragen, dass es eine Vielfalt von Angeboten und Dienstleistungen vor Ort für unsere Bürger gibt. Auch die Verbesserung und Modernisierung von Kitas, Schulen und Bildungseinrichtungen tragen dazu bei, dass Familien sich im Veedel wohlfühlen und die Bildungsangebote attraktiv sind.
3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren?
In fünf Jahren sehe ich ein Lindenthal, das die Mobilität effizient organisiert und grüne Freiräume lebendig hält. Die lokale Wirtschaft blüht auf und eine Vielzahl kleiner Geschäfte stärkt das Gemeinschaftsgefühl sowie die Nachbarschaft. Das Angebot an Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten hat sich erweitert und fördert die persönliche und berufliche Entwicklung der Bewohner. Schulen sind modernisiert und die regionale Zusammenarbeit sorgt für eine gute Vernetzung. So entsteht ein lebenswerter Stadtteil, in dem Zusammenhalt spürbar ist und sich die Menschen gerne engagieren.
4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“ auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?
Die Stärkung der lokalen Wirtschaft in Lindenthal kommt der gesamten Stadt Köln zugute. Florierende Unternehmen schaffen Arbeitsplätze und fördern die wirtschaftliche Stabilität. Durch die Verbesserung von Bildungseinrichtungen stärken gut ausgebildete und integrierte Bürger die soziale Stabilität und das wirtschaftliche Wachstum. Der Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen Stadtteilen und Akteuren, wie bei Veedellieben, helfen, gemeinsame Herausforderungen zu meistern und Lösungen zu entwickeln, die positive Auswirkungen auf ganz Köln haben.
5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?
Die Förderung von kulturellen Veranstaltungen und lokalen Künstlern. Ich würde ein Programm ins Leben rufen, das regelmäßige Straßenfeste, Kunstausstellungen und Musikveranstaltungen in verschiedenen Stadtteilen organisiert. Dadurch könnten die Bewohner und Besucher die vielfältige Kultur Kölns erleben und gleichzeitig lokale Talente unterstützen. Es wäre eine hervorragende Möglichkeit, Gemeinschaftsgefühl zu stärken und die kreative Szene der Stadt zu beleben. Diese Kreativität würde durch die Schaffung von mehr Coworking-Spaces, weiter gesteigert.
6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?
Mit dem Stadtwald würde ich starten – die grüne Lunge Lindenthals und ein perfekter Ort zum Ankommen und Durchatmen. Nächstes Ziel wäre die Dürener Straße, unser lebendiges Herzstück mit Cafés, kleinen Läden und echtem Veedelsflair. Und schließlich gingen wir zur Universität: ein Ort der Begegnung, aber auch ein Zentrum für Forschung, Wissenschaft und Zukunftsideen, wo Jung und Alt zusammenkommen – ein Ort, der Lindenthals Vielfalt und Lebensgefühl zeigt. Es sind drei Orte die zeigen, was Lindenthal ausmacht: Natur, Leben und Innovation.
👉🏼 Meine wichtigsten Themen:
- Mobilität neu denken: Verkehr besser steuern, alle Verkehrsmittel sinnvoll verknüpfen.
- Freiräume stärken: Grünflächen, Spiel- und Sportanlagen modern und gepflegt erhalten.
- Veedel wirtschaftlich stärken: Lokale Unternehmen, Vereine und Initiativen gezielt fördern.
- Schulen fit für morgen: Sanierungen vorantreiben – für moderne und sichere Lernorte.
- Gemeinsam mehr erreichen: Regionale Zusammenarbeit weiter ausbauen und nutzen.