CDU-Fraktion möchte wissen, warum Politik nicht eingebunden wurde
Wie den Medien heute zu entnehmen war, möchte der Kölner Verkehrsdezernent Tempo 30 auf der Luxemburger Straße einführen. Unsere verkehrspolitische Sprecherin, Teresa De Bellis-Olinger, sagt dazu:
„Die Vorgehensweise wirft durchaus Fragen auf. Warum zum Beispiel wurde die Politik bei einem Vorhaben mit solch einer Tragweite weder informiert noch eingebunden wurde? Gleichzeitig konterkariert eine solche Entscheidung unseren ganzheitlichen Ansatz für das Grundnetzes für den motorisierten Individualverkehr. Auch hier stellt sich die Frage, ob Tempo 30 mit einer leistungsfähigen Trasse vereinbar ist? Bei allem Verständnis für die unterschiedlichen Interessen, dürfen wir eine Millionenstadt wie Köln nicht komplett lahmlegen.“