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Florian Weber

Ihr Kandidat für die
Altstadt & Neustadt / Nord

Zur Person

44 Jahre
ledig

Dipl. Wirtschaftsinformatiker
Startup-Gründer

Über mich

Neben meinem ehrenamtlichen Engagement in der Kommunalpolitik treibe ich in meiner Freizeit gerne Sport – man findet mich unter anderem beim Surfen, Tennis oder Triathlon!

Florian Weber

Kontakt

✉️ mail@florianweber.eu
📲 Instagram: florianweber.koeln
📲 X: talk2flo

Sechs Fragen an Florian Weber

1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?

Einnahmen und Ausgaben wieder in Einklang zu bringen. Köln lebt über seine Verhältnisse. Eine starke Wirtschaft ist der Schlüssel zum Erfolg.
Sicherheit und Sauberkeit spürbar verbessern. Das ist die Grundlage für eine freie Stadtgesellschaft.
Wohnen wieder bezahlbar machen. Es braucht kluge Anreize, damit mehr bezahlbarer Wohnraum entsteht.

2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern? 

Den Ebertplatz umgestalten, damit sich die Menschen dort wieder wohlfühlen.
Das Rheinufer aufwerten, damit es zum Verweilen einlädt.
Die beiden Baustellen Bastei und Fort X anpacken, damit bei Orte und die Menschen, die sie gerne nutzen, eine Bleibeperspektive haben.

3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren? 

Die Bastei erstrahlt in neuem Glanz, die Sanierung des Fort X hat begonnen und auch der Umbau des Ebertplatzes zu einem attraktiven Ort ist gestartet. Die Menschen schöpfen neues Vertrauen in ein besseres Köln.
Der Mediapark ist der Leuchtturm der Startup-Szene in NRW. Von dort kommen die Impulse für Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und wirtschaftliche Erneuerung.
Eigelstein und Agnesviertel bleiben Viertel der kurzen Wege: Egal ob Einkauf, Kita, Kneipe oder Parkplatz. Bei uns gibt es echte Nahversorgung.

4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“   auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?

Mein Fokus ist die Digitalwirtschaft und der Sport. Beides brauchen wir, damit Köln gesund bleibt. Mit einer starken Wirtschaft, die sich für das digitale Zeitalter bestmöglich aufstellt. Mit hervorragenden Sportmöglichkeiten, die Menschen in Bewegung bringen und in Vereinen Gemeinschaft erleben lassen.

5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?

Köln hat so viele offene Baustellen, im wörtlichen und im übertragenen Sinne. Ich würde der Fertigstellung offener Baustellen oberste Priorität geben, statt sich mit neuen Projekten immer weiter zu verzetteln.

6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?

Den Platz vor der Eigelsteintorburg an einem lauen Sommerabend. Man fühlt sich wie auf einer Piazza in Italien.
Die Schreckenskammer im Ursulaviertel. Dort lernt man kölsche Tradition lieben.
Das Rheinufer mit Blick auf den Dom. Man sieht, welches Potenzial in Köln und seinen Menschen steckt.

👉🏼 Meine wichtigsten Themen:

  • Kurze Wege – Ich kämpfe für den Einzelhandel, die Kita und ihren Parkplatz vor Ort.
  • Sicherheit und Sauberkeit – Für Sicherheit auf den Straßen, Plätzen und in der Bahn.
  • Mobilität die funktioniert – Für pünktliche Bahnen, sichere Fuß- und Radwege und fließenden Autoverkehr.
  • Ruhe in der Nacht – Für klare Regeln, damit Nachtruhe in der Großstadt nicht zum Fremdwort wird.
  • Neuen Glanz im Veedel – Für eine schnelle Erneuerung von Bastei, Ebertplatz und Fort X.