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Thomas Welter

Ihr Kandidat für Fühlingen, Seeberg,
Heimersdorf und Chorweiler

Zur Person

  • Geb. 5.4.1968
  • Beruf: Immobilienunternehmer
  • Familienstand:  ledig
  • Wohnort: Heimersdorf
  • Konfession: katholisch 

Engagement

Mitglied des Rates seit 2014
Ausschuss Kunst und Kultur
Ausschuss Soziales und Senioren 

Über mich

Meine 11 jährige Erfahrung als Sozial-und Kulturpolitiker sowie mein christlich-soziales Engagement für die Menschen vor Ort, motivieren mich, über meine bisherige Ratstätigkeit hinaus, politische Verantwortung übernehmen zu wollen. Als Ratsmitglied will ich die richtigen und notwendigen Weichen stellen, um die Herausforderungen von morgen meistern zu können. Ich möchte den Menschen zuhören, die Gedanken und Anliegen verstehen und mein politisches Handeln danach ausrichten: „Von Mensch zu Mensch“.

Kontakt

✉️ thomas.welter@stadt-koeln.de
📲 Instagram: @Thomas.Welter_
📲 Facebook: Thomas Welter
… oder an einem der Wahlkampfstände im Veedel!

Fünf Fragen an Thomas Welter

1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?
  • Haushalt konsolidieren.
  • Eine saubere und sichere Stadt.
  • Köln muss wieder vorzeigbar werden, besonders die Orte, die die ganze Welt besucht.
  • Domumgebung sowie Via Culturalis sind Stadträume mit wichtigster kulturpolitischer und städtebaulicher Bedeutung, an denen mehr als 2.000 Jahre Stadt-, Stadtbau- und Architekturgeschichte erlebbar ist. Sie bilden das Herzstück unserer Stadt und müssen priorisiert vorangebracht werden.
  • Keine weiteren Verkehrsversuche, die Handel und Wirtschaft schaden.
  • Oper fertigstellen.
  • Ausbau des ÖPNV, insbesondere der Ost-West-Achse in der unterirdischen Variante.
  • Schul- und Kitabau voranbringen.
  • Klimaresiliente Stadt : Grüne Infrastruktur ausbauen, um der Dynamik des Klimawandels und seiner Auswirkungen entgegenzuwirken.
2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern? 

Im Stadtteil Chorweiler zeigt sich, dass kontinuierliches politisches Engagement zur Stabilisierung und Verbesserung der Lebensqualität der dort lebenden Menschen führt. Chorweiler entwickelt sich gerade unter anderem durch zahlreiche energetische Sanierungen vieler maroder Hochhäuser zum Vorzeigeprojekt für den Umgang mit Trabantenstädten der 70er Jahre.
Neben dem Stadtbezirkszentrum braucht es aber ebenso in den anderen Stadtteilen dringend Verbesserungen der Infrastruktur von Einzelhandel, Gesundheitsversorgung, Schulen und Kitas sowie einen deutlich besseren ÖPNV. Heimersdorf und Fühlingen benötigen dringend weitere Kitas.
Zudem muss dem Verfall des EKZ in Heimersdorf entgegengewirkt und der Wochenmarkt wiederbelebt werden. Weiterhin besteht ein großer Bedarf für Seeberg- Süd und Heimersdorf für eine Bürgerbegegnungsstätte.
Sämtliche Schulen im Stadtbezirk Chorweiler haben großen Sanierungsstau. Zudem haben alle Schulen den dringenden Bedarf, sog. „Talentschulen“ zu werden.
Der seit Jahren geforderte Vollversorger in Fühlingen muss jetzt an den Start, um die Daseinsvorsorge ebenfalls für die Rheindörfer, Blumenberg als auch später Kreuzfeld zu gewährleisten.
Da der SB6 kein Krankenhaus besitzt, muss in der Lyoner Passage unbedingt eine Poliklinik/ MVZ gebaut werden.

3. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“   auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?

Schwerpunkt meiner politischen Arbeit im Wahlkreis sowie im Rat liegt somit in der Wandlung der einzelnen Stadtteile im Sinne eines “Stadtraums der Zukunft” durch zeitgemäßen, smarten und klimaneutralen Städtebau.
NRW braucht Städte mit vernetzten Quartieren und einem Nutzungsmix an innovativen, inklusiven und bezahlbaren Wohnformen, Arbeit, Bildung, Kultur sowie sozialer Infrastruktur.
Eine gute Nahversorgung verhindert unnötige Verkehrsbewegungen. Ebenso ist eine zukunftsfähige Mobilitätsstruktur bis in die Außenbezirke essenziell!

4. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?

Die Bunten Giebelhäuschen am Kölner Fischmarkt sollen rekonstruiert werden, um das Stadtpanorama zu erhalten. Als „die Metropole“ am Rhein hat Köln endlich sein Höhenentwicklungskonzept erneuert. Dieser Prozess bedarf einer ständigen Überprüfung und Fortschreibung.

5. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?
  • Blick vom 23 Stock der Florenzer Straße auf das Kölner Panorama sowie das Siebengebirge.
  • Caipirinha Cocktail am  Blackfoot Beach-Fühlinger See an einem lauen Sommerabend.
  • Märchenhafte Events auf Schloss Arff, dem einzigen Barockschloss auf Kölner Stadtgebiet.

👉🏼 Meine wichtigsten Themen:

  • Ausbau des ÖPNV als absolute Priorität der Verkehrsplanung. Köln braucht ein leistungsstarkes Liniennetz!
  • Bau von Veedelsparkhäusern mit Ladestationen für die E-Mobilität.
  • Stärkung der Klimaresilienz durch Begrünung und Entsieglung.
  • Es darf keine Angsträume in Köln geben. Sicherheit und Sauberkeit müssen durchgesetzt werden.
  • Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, durch Einbindung von Wohngenossenschaften bei der Stadtplanung.