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Alexander Yohannes

Ihr Kandidat für die
Altstadt & Neustadt / Süd

Zur Person

28 Jahre
ledig
Arzt

Über mich

Ich engagiere mich in ehrenamtlich in der Kommunalpolitik und als Fußballschiedsrichter.
Dabei wohne ich gerne im Herzen des Kwartier Latäng und setze mich dafür ein, mein Veedel noch lebens – und liebenswerter zu machen!

Alexander Yohannes

Kontakt

✉️ info@alexander-yohannes.de
📲 Instagram: yohannes.cdu

Sprechen Sie mich gerne persönlich an, wenn Sie mich im Veedel sehen!

Sechs Fragen an Alexander Yohannes

1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?

Erstens, die zunehmende Verlagerung der Drogen- und Kriminalitätsprobleme vom Neumarkt Richtung Rudolfplatz und Zülpicher Platz stoppen – durch verstärkte Polizeipräsenz und wirksame soziale Hilfen. Zweitens, bezahlbaren Wohnraum schaffen, um das Veedel für Familien attraktiv zu halten. Drittens, Rathenauplatz und Barbarossaplatz sicher und sauber gestalten.

2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern? 

Ich setze mich konsequent dafür ein, die Drogenszene rund um Zülpicher Platz, Barbarossaplatz und Rathenauplatz einzudämmen. Wir brauchen mehr Polizeipräsenz sowie Hilfsangebote für Suchtkranke, um das Sicherheitsgefühl aller Bürger deutlich zu erhöhen und gleichzeitig Ursachen gezielt anzugehen.

Auch dürfen wir die Augen nicht vor der Realität verschließen: In der Innenstadt werden jährlich mehr Autos zugelassen. Wir müssen das Anwohnerparken ausbauen, indem wir den Großteil der regulären Parkplätze als ausschließliche Anwohnerparkplätze umwidmen und vorerst keine Parkplätze mehr streichen.

3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren? 

In fünf Jahren sehe ich unser Viertel als attraktives, familien- und studentengerechtes Quartier: Der Rathenauplatz wird ein sichererer Begegnungsort sein. Die Zülpicher Straße ist sauberer und lebenswerter geworden und der Aachener Weiher als grüne Oase ist noch gepflegter und sicherer – ein echtes Beispiel für lebendige Stadtkultur. Auch wird unser Veedel ein Ort sein, indem es sich alle sozialen Schichten noch weiterhin leisten können, hier wohnen zu bleiben. Gentrifizierung und Wohnraumzweckentfremdung wurde konsequent der Kampf angesagt.

4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“   auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?

Mein gesundheits- und ordnungspolitischer Ansatz im Rathenauviertel und Kwartier Latäng könnte Vorbild für ganz Köln sein. Durch eine Balance aus klarer Ordnungspolitik und nachhaltigen sozialen Hilfen lässt sich die stadtweite Drogenkrise bewältigen. Erfolg in unserem Wahlbezirk bedeutet somit eine Blaupause für andere Veedel und stärkt Köln insgesamt.

5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?

Ich würde eine Sofortmaßnahme zur Verbesserung der Sicherheit und Sauberkeit am Zülpicher Platz, Rudolfplatz und Barbarossaplatz veranlassen: umfassende Reinigung, intensivere Kontrollen von Lärm und Müll sowie bessere nächtliche Beleuchtung. Es gibt weiterhin noch zu viele dunkle Flecken. Damit setzen wir unmittelbar ein starkes Zeichen für mehr Lebensqualität im Viertel.

6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?

Den Rathenauplatz als lebendiges Herz des Viertels mit hoher Aufenthaltsqualität und gelebter Gemeinschaft. Den Aachener Weiher, unsere Erholungsoase mitten in der Innenstadt. Schließlich den Rudolfplatz mit der Hahnentorburg. Hier sind wir gerade erfolgreich dabei, den Wandel des Rudolfplatzes hin zu einem Ort der wieder zum Verweilen einlädt zu schaffen!

👉🏼 Meine wichtigsten Themen:

  • Mehr Polizei und Ordnungsdienst – Damit wir sicher leben und feiern können.
  • Drogenprävention ausbauen – Hilfen schaffen, Drogenszene konsequent zurückdrängen.
  • Anwohnerparken verbessern – Parkraum gezielt für Bewohner schaffen und schützen.
  • Saubere Plätze – Damit ein sauberer Rathenau-, Barbarossa- und Zülpicher Platz die Norm sind und nicht die Ausnahme.
  • Verkehr sicher gestalten – Fahrrad- und Fußgängerfreundliche Wege im Viertel schaffen ohne ein Verkehrschaos zu erzeugen.