„Köln lebt von seiner vitalen Kultur- und Kreativwirtschaft“


„Köln lebt von seiner vitalen Kultur- und Kreativwirtschaft“

CDU-Fraktion betont im Stadtentwicklungsausschuss die Bedeutung der Ehrenfelder Clubszene für die Stadt und das Viertel

Niklas Kienitz

Im Stadtentwicklungsausschuss hat die CDU-Fraktion gemeinsam mit ihren Bündnispartnern einen Änderungsantrag zum Bebauungsplanverfahren im Bereich Lichtstraße/Grüner Weg eingebracht, um die Ehrenfelder Clubkultur zu schützen. Dazu erklärt Niklas Kienitz, Geschäftsführer und stadtentwicklungspolitischer Sprecher:

„Köln lebt von seiner vitalen Kultur- und Kreativwirtschaft. Kreative Köpfe lieben das urbane Ehrenfeld und die dazugehörige Musik- und Clubkultur. Daher habe ich mich immer dafür eingesetzt, konkurrierende Nutzungen wie Wohnen und Clubleben in Einklang zu bringen. Ich sehe es als unsere Aufgabe an, eine Stadtentwicklung zu betreiben, die kreative Räume für die Musik- und Clubkultur sichert. Genau darauf zielt unser Antrag ab. Damit sorgen wir dafür, dass Clubs wie das „Bumann & Sohn“ und das „artheater“ nicht nur im Bestand gesichert werden, sondern darüber hinaus eine Perspektive erhalten. Denn sie tragen erheblich zu dieser besonderen Ehrenfelder Mischung bei, die das Viertel so einzigartig und lebenswert macht.“

Beispielfoto: pixabay.com

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