CDU-Fraktion setzt sich für Umsetzung des Konzepts „KVB SOS“ ein
Mit einem Antrag für den nächsten Hauptausschuss möchte die CDU-Fraktion gemeinsam mit ihren Bündnispartnern dafür sorgen, dass die Sicherheit an den KVB-Haltestellen sowie in Bussen und Bahnen verbessert wird. Rund 1,5 Millionen Euro, die das Bündnis ohnehin für den Abbau von Angsträumen vorgesehen hatte, sollen für das Konzept „KVB SOS“verwendet werden. Dazu erklärt Bernd Petelkau, Vorsitzender der CDU-Fraktion:
„Die Sicherheit und Sauberkeit in unserer Stadt hat für uns als CDU-Fraktion einen überaus hohen Stellenwert. Daher wollen wir unbedingt, dass das KVB-Konzept zur Erhöhung der Sicherheit an den Haltestellen und in Bussen und Bahnen umgesetzt wird. Und wenn wir für dieses Mehr an Sicherheit Geld in einem überschaubaren Rahmen ausgeben müssen, dann sollte es uns das wert sein.
Das Konzept braucht zudem eine langfristige Perspektive. Daher soll die Verwaltung die Finanzierung in den künftigen Etats berücksichtigen.
Das ist uns als CDU ganz besonders wichtig. Denn wir wissen, dass ein Verkehrsmittel vor allem dann mehr Akzeptanz erfährt, wenn sich die Menschen bei der Nutzung nicht nur wohl-, sondern auch sicher fühlen. Wer Angst hat oder sich unwohl fühlt, steigt in den Abend- oder Nachstunden eben nicht mehr in die Bahn. Daher kann ein Mehr an Sicherheit in der KVB auch einen Beitrag dafür leisten, dass mehr Menschen auf den ÖPNV umsteigen.“