Gedenkort Waidmarkt – nach dem Aus für die Halle K3: Niklas Kienitz begrüßt Wettbewerbsverfahren und dankt den Ideengebern


Gedenkort Waidmarkt – nach dem Aus für die Halle K3: Niklas Kienitz begrüßt Wettbewerbsverfahren und dankt den Ideengebern

„Das gemeinsame Ziel ist es, einen angemessenen und attraktiven Stadtraum zu schaffen, der das aktive Erinnern in den Mittelpunkt stellt“

Nachdem bekannt geworden ist, dass es an der Unglücksstelle des Archiveinsturzes keinen unterirdischen Gedenkraum geben soll, erklärt Niklas Kienitz (Foto), Geschäftsführer und stadtentwicklungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion:
„Angesichts der vielen Risiken und einer doch sehr eingeschränkten Nutzbarkeit ist es absolut richtig, den unterirdischen Gedenkraum nicht weiterzuverfolgen. K3, die Halle mit dem Knick für Kunst, Kultur und Kommunikation, war eine sehr reizvolle, ansprechende und dem Ort angemessene Idee, die wir gerne unterstützt haben. Daher gilt unser Dank den engagierten Ideengebern, die sich leidenschaftlich für dieses Projekt eingesetzt haben.
Für uns ist es selbstverständlich, dass diese engagierten Bürgerinnen und Bürger auch in den weiteren Prozess mit eingebunden werden. Schließlich verfolgen wir ein gemeinsames Ziel: Am Waidmarkt soll ein ebenso angemessener wie attraktiver Stadtraum entstehen, der das aktive Erinnern in den Mittelpunkt stellt. Dafür ist ein Wettbewerbsverfahren, das städtebauliche und künstlerische Aspekte aufgreift, der absolut richtige Weg.“

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