„Wichtige Unterstützung für die freie Kulturszene“


„Wichtige Unterstützung für die freie Kulturszene“

CDU-Fraktion begrüßt Erweiterung des Notfallfonds

Die Stadt Köln hat angekündigt, den „Notfallfonds zur Struktursicherung von freien Kulturinstitutionen bei Corona-bedingten Krisensituationen“ zu erweitern. Das städtische Soforthilfeprogramm soll sich demnach nicht nur an geförderte, sondern nunmehr auch an bisher nicht geförderte freie Kulturbetriebe und Kulturvereine richten, die durch die Corona-Krise in eine existenzbedrohende wirtschaftliche Schieflage und in Finanzierungsengpässe geraten.

Dazu erklärt Dr. Ralph Elster (Foto), kulturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die freie Kulturszene trägt zu einem erheblichen Maß dazu bei, dass Köln als vielfältige und kreative Kulturstadt wahrgenommen wird. Gleichzeitig spürt gerade diese Szene die Corona-Folgen mit aller Härte. Daher ist die Erweiterung des Notfallfonds eine sehr wichtige und absolut notwendige Maßnahme, um die freien Kulturinstitutionen in unserer Stadt zu unterstützen.“

Bernd Petelkau

Bernd Petelkau, Vorsitzender der CDU-Fraktion und kulturpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, ergänzt: „Der städtische Notfallfonds ist eine sinnvolle Erweiterung der Landeshilfen. Wir müssen alles daransetzen, diese lebendige Kulturszene in unserer Stadt zu erhalten. Denn das positive Image Kölns verdanken wir auch den freien Kultureinrichtungen. Daher freue ich mich, dass der Kreis derer, die Mittel aus dem Notfallfonds beantragen können, nun erweitert wird.“

Hinweis: Das Kulturamt informiert auf seiner Corona-Seite über die Maßnahmen in der Kulturförderung und über die Bedingungen des Notfallfonds. Laut städtischer Mitteilung können neue Anträge ab dem heutigen Dienstag, 28. April 2020, gestellt werden.

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