CDU Köln zur geplanten Erhöhung der Gebühren für das Anwohnerparken


CDU Köln zur geplanten Erhöhung der Gebühren für das Anwohnerparken

Zu den Presseberichten um die geplante Erhöhung des Anwohnerparkens im Kölner Stadtgebiet stellt Kölns CDU-Vorsitzender Karl Alexander Mandl klar:

„Es ist ein Erfolg unserer Fraktion im Stadtrat, die einen noch deutlich höheren Gebührenhammer im Ratsbündnis zum Glück abmildern konnte. Wäre es nach den Bündnispartnern gegangen, hätten die Bürgerinnen und Bürger im Stadtgebiet noch erheblich tiefer in die Tasche greifen müssen.“
Der Parteivorsitzende weiter: „Die Menschen im Veedel ächzen nicht nur unter dem Inflationshammer, auch andere Belastungen steigen ins Unermessliche. Mobilitätswende bedeutet für die CDU nicht, die Menschen zu bevormunden, sondern gute Optionen anzubieten.“

Karl Alexander Mandl: „Schon jetzt gibt es auf Kölner Stadtgebiet kaum noch Parkplätze. Nach einem langen Arbeitstag noch einmal eine halbe Stunde vom Parkplatz in die Wohnung zu gelangen, ist schon jetzt unzumutbar. Dafür auch noch ohne Not mehr berappen zu müssen, ist kaum ertragbar.“

Die pünktliche Taktung und der Verbindungsausbau des ÖPNV gehört nach Ansicht des Kölner CDU-Chefs primär zur Verkehrstransformation. „Wir sollten die Menschen mitnehmen, anstatt sie mit immer neuen Verordnungen und horrend steigenden Gebühren zu gängeln.“ Diese Vorgehensweise will Mandl zukünftig noch stärker in den Fokus stellen.

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