CSD Köln: CDU-Chef Mandl erstmals auf einem Parade-Wagen


CSD Köln: CDU-Chef Mandl erstmals auf einem Parade-Wagen

Erstmals in der Historie der Kölner CDU wird sich der Vorsitzende, Karl Alexander Mandl, an den Feierlichkeiten zum Christopher Street Day aktiv durch eine Mitfahrt bei der Parade am 9. Juli beteiligen.

Karl Alexander Mandl

„Köln steht für Selbstbewusstsein und Toleranz. Mit dem CSD feiert sich die Stadt daher auch selbst. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, an diesem fröhlichen und friedlichen Fest teilnehmen zu können. Sehr gerne habe ich die Einladung der Lesben- und Schwulen in der Union (LSU) angenommen. Die Feinde der offenen Gesellschaft haben in Köln keinen Platz. In Köln zählen Toleranz, Freiheit und Menschenrechte. Deshalb gehe ich mit“, so CDU-Chef Mandl.
Den Kölner Organisatoren dankt er vorab. „In Köln wird, anders als in anderen Städten, niemand von einer Teilnahme ausgeschlossen, nur weil er nicht alle Forderungen teilt. Auch das ist gelebte Toleranz. Wir müssen in unserer Gesellschaft Brücken bauen und den Schulterschluss suchen. Dafür setze ich mich als CDU-Vorsitzender ein.“

Karl Alexander Mandl: „Alle Kölnerinnen und Kölner sollen sicher leben können. In der Szene (Community) wächst jedoch ein Gefühl der Unsicherheit. Beim CSD zeigen wir für mehr Sicherheit gemeinsam Stärke.“

Beispielfoto Titel: pixabay.com

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