„Nur so kann eine abwechslungsreiche, urbane Mischung entstehen, die eine Stadt wie Köln ausmacht“, betont Niklas Kienitz. Daher sei die CDU-Fraktion sehr daran interessiert, dass die Zusammenarbeit mit diesen Akteuren auch gut funktioniere. „In der Vergangenheit haben wir beispielsweise durch unsere Unterstützung von „Jack in the box“ oder „Raum13“ unter Beweis gestellt, dass wir es damit auch sehr ernst meinen“, sagt Niklas Kienitz: „Wir sind der festen Überzeugung dass es solche Initiativen neben der klassischen Stadtentwicklung braucht.“
Damit das in Zukunft besser gelinge, müsse die ämterübergreifende und projektorientierte Arbeit der Verwaltung deutlich besser werden. „Wir brauchen eine interdisziplinäre, integrierte und zukunftsorientierte Projektentwicklung“, sagt der CDU-Frationsgeschäftsführer und stadtentwicklungspolitische Sprecher. Schulzuweisungen würden wenig bringen. „Ich appelliere an alle Beteiligten, dass wir nun zügig an Lösungen arbeiten“, so Niklas Kienitz: „Das sind wir diesen engagierten Initiativen schuldig.“